Ein Traum wird wahr! Endlich von Zuhause ausgezogen und was jetzt? So weit von den Eltern entfernt, stell sich die Frage, wie wird das neue Leben werden? Aufregend, oder doch wie immer? Damit die erste eigene Wohnung nicht zum Alptraum wird, ist eine vorzeitige Planung von Vorteil. Dabei braucht es keinen großen Geldbeutel. Das Ersparte kann ebenso auf dem Konto gelassen werden. Schließlich wird es noch für das spätere Leben benötigt. Für manche ist es aber auch ein großer Schritt, aus der gewohnten Umgebung in ein Studentenwohnheim zu ziehen. Dabei gibt es noch nicht mal die Garantie, für immer bleiben zu können.
Nach dem Studium muss was eigenes gesucht werden. Aus Gewohnheit ist es manchmal nützlich, bei den vertrauten Dingen zu bleiben. Wer nicht viel Platz braucht oder allgemein wenig zu verstauen hat, der kann sich mit einem Zimmer oder Apartment behelfen. Diese gibt es in beinahe jeder Stadt und auch zu günstigen Preisen. Viele sind es aber gewohnt, unter Freunden zu sein, oder generell viel mit anderen in Kontakt zu kommen. Kein Problem. Wer nicht gleich in die erste eigene Wohnung ziehen möchte, zieht nach dem Studium in eine WG. Hierbei findet sich bestimmt der ein oder andere Gleichgesinnte. Eine WG ist doch noch mal was anderes, als ein Studentenwohnheim.
Was kostet die erste Wohnung nach dem Studium?
Preislich gesehen bewegen sich beide Varianten auf einem Level. Mit einem Apartment gibt es dann auch die Möglichkeit, in aller Ruhe größere Summen zusammensparen zu können. Diese Summen werden hinterher für eine erste eigene Wohnung nützlich. So braucht es keinen Kredit mehr, da der größte Teil des Geldes schon zusammengespart wurde. Es kommt vor, dass es doch nicht so einfach auf dem Wohnungsmarkt zugeht, wie man sich das wünscht. Dann wird am besten das Studentenwohnheim genutzt. Denn nicht selten ist es nach dem Studium möglich, Anzeigen für Wohnungen zu nutzen. Es können natürlich auch eigene Anzeigen aufgegeben werden. Natürlich ist es von Vorteil, wenn vorher auch die Kosten für den Umzug mit eingeplant werden. Gleichzeitig müssen Möbel und auch Kaution her.
Die größten Chancen an eine Wohnung zu kommen sind die, nicht zu hoch zu stapeln. Kein Vermieter vergibt eine teure Wohnung an einen Berufseinsteiger. Am besten wird die neue Wohnung in Arbeitsnähe besorgt. Wenn nicht, ist es von Vorteil, dass Pendeln jederzeit möglich ist. Denn wenn der Arbeitsweg nicht mehr so schlimm ist, fällt auch der Abschied vom Gewohnten umso leichter. Wenn die Wohnung etwas außerhalb der Stadt ist, gibt es automatisch mehr Ruhezeiten. Ideal, wenn für den Beruf weiter gelernt werden muss.